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THE DEFENDER-LAB

Die Wassersperre Defender

unsere mobile hochwasserschutzwand

Neue Schritte zum Schutz vor Starkregen, Oberfächabfluss, Überflutung und Hochwasser

Die zunehmenden starken Regenfälle, auch in Gebieten fernab der Überflutung, können Sturzfluten freisetzen und plötzlich heftige Überschwemmungen und Hochwasser im urbanen Raum auslösen. Die Sommerhitze und starker Regen wechseln schnell und der genaue Ort und Zeitpunkt eines Starkregenereignisses kann meist nicht genau vorhergesagt werden.

Wie schütze ich mein Gebäude vor Starkregenfolgen oder Überflutung?

Zum Beispiel mit mobilen Schutzelementen wie der DEFENDER-Wassersperre

Mit diesen mobilen Elemente kann ein Wassereintritt zu einem Grundstück bzw. in ein Gebäude verhindert werden.

 

Das Barrierensysteme

Im Bedarfsfall kann unser Barrierensystem (aus Aluminium) innerhalb weniger Minuten aufgebaut werden.
Diese Systeme bestehen aus seitlichen Halterungen mit Führungsschienen (Winkelstützen, die z. B. neben der Haustür montiert werden) und Dammbalken, die in diese Führungsschienen eingesetzt werden. Die Dammbalken weisen an ihrer Unterseite eine Dichtung auf. Zudem ist es empfehlenswert, dass das Barrierensystem mit Hilfe von Spannvorrichtungen zusammengepresst werden kann, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten. 

Barrierensysteme können auch eingesetzt werden, um einen Wassereintritt auf das Grundstück zu verhindern (z.B. vor Garageneinfahrten).  Die Halterungen sollten dauerhaft installiert sein, so dass im Bedarfsfall nur noch die Dammbalken eingesetzt werden müssen.

Grundsätzliches - Das Hochwasser

Die zunehmende Versiegelung der Böden in den Siedlungsgebieten hat zur Folge, dass heute bereits ein örtliches Gewitter zu Überschwemmungen führen kann.

Grosse Niederschlagsmengen, die nicht versickern können, fliessen in kurzer Zeit ab und führen zu Oberflächenabflüssen. Sie können die öffentliche Kanalisation überfordern und Strassen unter Wasser setzen, so dass Unter- und Erdgeschosse überflutet werden.

Zudem führen die klimatischen Veränderungen vermehrt zu ausserordentlichen Starkniederschlägen (bis zu 60 mm pro Stunde) und Dauerregen (bis zu 150 mm pro Tag). Starkregen führt auch deshalb häufig zu hohen Schäden, weil die Vorwarnzeit sehr kurz ist.

Diese Niederschläge liegen oft weit über der Kapazität der Bäche und Flüsse und setzen ganze Gebiete unter Wasser.

Viele bauliche Massnahmen in Risikobereichen der Schweiz wurden bereits fertig gestellt. Dennoch können Hochwasser auch heute noch weite Gebiete überschwemmen. Die örtlichen Einsatzkräfte wie Feuerwehren und Zivilschutz haben Mittel für den abwehrenden Kampf gegen die Wasserfluten. Für Ereignisse grösseren Ausmasses aber sind sie rasch an ihren Grenzen und benötigen weitere Unterstützung und Material.

Ein Ereignis kann innert Stunden oder gar Minuten ein völlig neues Schadenausmass annehmen. Hier kann, mit einem breit abgestützten Sortiment an Hilfsmitteln, Schadenbegrenzung betrieben werden.


Bedeutung des Hochwasserschutzes

Der mobile Hochwasserschutz gewinnt immer mehr an Bedeutung. So wie der beste Brandschutz nicht die Feuerwehr ersetzt, so muss der bauliche Hochwasserschutz durch eine Notfallorganisation mit geeignetem Material ergänzt werden. Baumassnahmen können nicht alle Gefahren abdecken. Oft vergehen Jahre bis zur Vollendung der baulichen Massnahmen, so dass die Gefahrensituation weiterhin besteht. Manchmal überschreiten die Ereignisse die Bemessungsgrössen, manchmal verursachen unvorhergesehene Prozesse (Baustellen, Auflandung, Schwemmholz) Überschwemmungen, die man glaubte zu vermeiden.

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